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Ottenburg-
Vom Leben und ...


Zur Präsentation unserer neuen Heimatchronik

Die Porzellanfraktur von C.B. Gilford

Inhaltsangabe:

Die Geschichte spielt in einem Boardinghouse für alleinstehende Damen.

Sechs drollige, leicht verrückte Damen schwärmen für den attraktiven Junggesellen, der im Haus schräg gegenüber wohnt, Dennis O´Finn Haufptkommissar beim Morddezaernat. Täglich, sobald er zu Hause ist - bei Tag und Nacht, beobachten ihn die Damen durch ein Fernglas, das ausgerechnet der Mitbewohnerin gehört, die am schlechtesten sieht. Immer ann, wenn der Beobachtete soweit ist, auch noch die letzten Hüllen fallen zu lassen, will diese ihr Fernglas zurück. Doch der Hauptkommissar weiß nichts von seinem Glück und nimmt keinerlei Notiz. Noch nicht! Denn die reizenden Ladies greifen zu unorthodoxen Mitteln. Und so findet sich O´Finn bald in einem bizarren Verwirrspiel um Zufall, Unfall oder Mord verstrickt. Gemeinsam überlegen die Damen, wie sie IHN ins Haus bekommen können.

Ganz einfach! Sie brauchen eine Leiche. Aber nicht einfach so eine von selbst verblichene, nein, es muß ein Mordopfer sein. Denn dann MUSS ER zu ihnen kommen, denn er ist ja für "Morde" zuständig und das in ihrem Distrikt, wie sie bereits herausfanden. Also muss eine von ihnen......?

Es spielten:

Friedhelm Kassner, Brigitte Kurz, Barbara Meir, Daniela Zigldrum, Rabea Glotz, Jennifer Risch, Ingrid Huber, Walter Braunstein, Alexandra Romer, Sepp Hechenberger, Robert Kürzinger, Stefan Schuhbauer, Robert Unger, Martin Wildgruber

Souffleuse:  Andrea Hechenberger

Maske: Irmi Maurus

Regie: Hubert Tegel